Was verpassen wir wirklich?

Ich habe Angst, etwas zu verpassen. Nein, eigentlich habe ich keine Angst, etwas zu verpassen. Aber ich habe das Gefühl, etwas zu verpassen. Was genau, das kann ich nicht sagen. Das, worauf es ankommt. Das, was wichtig ist. Das, was man nicht verpassen darf. Ich meine damit nicht irgendeine x-beliebige Party. Oder die neue gehypte... Continue Reading →

Madame Fox zieht um! Kommt mit!

Madame Fox zieht um! Ihr Konfettikinder, nun ist es fast ein Jahr her, dass Madame Fox in der Blog-Welt aufgetaucht ist. Höchste Zeit also für eine kleine Veränderung – Wir ziehen um! Ab sofort ist der Blog unter http://www.madamefox.de zu erreichen. Die alte -.com Adresse wird Mitte Dezember abgeschaltet. Damit ihr weiterhin die fuchsigen Geschichten... Continue Reading →

Warum wir selbst unser Herz brechen.

Der Datingdschungel ist ein hartes Pflaster geworden. Und allzu oft stürzen wir ab von unseren Lianen, an denen wir uns von einem potentiellen Partner zum Nächsten schwingen. Egal, wie oft wir schon gefallen sind, der Schmerz wird einfach nicht weniger. Der Aufprall nicht sanfter. Die blauen Flecken mögen mit der Zeit zwar verblassen, doch verformt... Continue Reading →

Von Schwächen, die stark sein wollten.

Es gehört wohl zum Mensch-Sein dazu. Bei den einen sind sie stärker ausgeprägt, bei den anderen schwächer. Die Auswirkungen, die sie auf das Leben haben, unterscheiden sich so stark zwischen uns. Angst haben, die Schwäche zu zeigen – das steckt wohl irgendwie in jedem von uns. Doch drum herum kommen nur die Wenigsten. Und ich... Continue Reading →

Von Wurzeln und von Flügeln.

Hast Du dir auch schonmal gewünscht, dass sich hinter der Tür deines Kleiderschrankes die fantastische Welt von Narnia erstreckt? Oder du einfach schnell genug auf eine Wand auf dem Bahnsteig zulaufen musst, um in ein anderes, magischen Land einzutauchen? Weil die Welt hier gerade irgendwie zu eng wird? Zu eintönig? Und zu sehr die Luft... Continue Reading →

Als ich das Schwimmen verlernte

Als ich das Schwimmen verlernte Ich habe verlernt, zu schwimmen. Obwohl die Leute sagen, dass es mit dem Schwimmen so ist, wie mit dem Fahrrad fahren. Einmal gelernt, nie wieder vergessen. Ich habe verlernt, zu schwimmen. Und dich nie wieder vergessen. Wahrscheinlich war es genau die Region in meinem Gehirn, in der abgespeichert war, wie... Continue Reading →

Weg mit der Selbstliebe, her mit der Lebensliebe!

Liebe dich selbst! Wir haben es alle schon so oft gehört, dass es uns langsam wieder aus den Ohren und sämtlichen anderen Körperöffnungen heraus kommt. Uns wird erzählt, dass wir uns morgens vor dem Spiegel laut vorsagen sollen, wie wundervoll wir sind. Dass wir unseren zu dicken Bauch lieben sollen. Und natürlich diese supernervige Charaktereigenschaft,... Continue Reading →

Wenn das Herz schläft.

Freitagnacht. Eine Bar irgendwo in der Großstadt. Ist da noch Platz? Ja. Ein Drink. Noch einer. Rumknutschen. Am nächsten Abend kommst du meine Treppe hoch. Seit dem saßt du ganz schön oft auf meinem Sofa. Irgendwie einfach so, als hätte ich kaum etwas mitbekommen davon. Als wüsste ich gar nicht, wie du überhaupt hier reingekommen... Continue Reading →

Sei zu viel – Song for the unloved

This one's for the bridesmaidNever the brideThis one's for the dreamersWho locked their faith insideThis is for the widowsWho think there's only oneThe dying fathers that never told their sonsNo one is glamourously, lonelyFollow your heartThis is a song for the unlovedBackstreet Boys - Song for the unloved Ich mag Menschen, die komisch sind. Irgendwie... Continue Reading →

Aua, Weltschmerz.

Und dann, aus dem nichts, da tut es auf einmal wieder weh. Den genauen Ort kann ich nicht ausmachen. Ob der Schmerz dumpf oder stechend ist, in Schüben kommt oder immer latent da ist, das weiß ich auch nicht. Irgendwie ist es ein Schmerz, mit dem ich nichts so recht anzufangen weiß. Ich weiß nur,... Continue Reading →

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